TRIVERSIFIKATION

 nach Rolf B. Pieper

TRIVERSIFIKATION

Solide mit der richtigen Investment- und Kaufstrategie zu Vermögensschutz, Anlageerfolg und Wohlstandssicherung

Im März 2000 platzt eine Spekulationsblase. In der „Dotcom-Blase“ verlieren Tech-Unternehmen der New Economy, vor allem in Industrieländern, rasant an Wert. Insbesondere bei Kleinanlegern führt dies zu massiven Vermögensverlusten.

Dieser berufliche Tiefschlag für den Investment-Banker Pieper veränderte sein Leben und die Denkrichtung. Er begann alle gängigen Anlagestrategien wissenschaftlich zu analysieren und hinterfragte die Portfoliotheorien der Nobelpreisträger Markovic und Tobin. Beide gingen in Ihren Modellen davon aus, dass es immer einen rechnungsmäßigen Zins durch Staatsanleihen gibt (>3%) und dass illiquide Vermögenswerte, heute Sachwerte, in der einer Anlagestrategie keine Rolle spielen. Ebenso vermisste er Währungs- und Länderdiversifikation.
Pieper modellierte ein Konzept, dass auch Länderaufteilung, Zugriffsschutz, politische Risiken, neue Durchführungswege und -instrumente berücksichtigt. Die TRIVERSIFIKATION war geboren! Mit einem Artikel im „Liechtensteiner Vaterland“ im Jahr 2002 ging er an die Öffentlichkeit und erntete viel Kritik. Heute wissen wir, dass es Zeiten von Null- und Negativzinsen geben kann, dass Staatsanleihen sogar einen Negativzins haben können – Pieper hatte Recht behalten!

Die TRIVERSIFIKATION ist ein Multi-Asset-Konzept zur Portfolio-Optimierung und vereint die horizontale und vertikale Diversifikation. Hierbei werden viele Investmentinstrumente und –Ansätze mit möglichst geringer Korrelation (also Wechselwirkung) kombiniert, um das Rendite-Risiko-Verhältnis auszubalancieren. Zusätzlich werden Aspekte der geographischen Diversifikation, Lagerstättenqualität und nicht zuletzt Sachwerte als physischer Besitz berücksichtigt.

Risikostreuung durch Diversifikation:

Im Anlagebereich gehört neben einer guten Rendite das möglichst geringe Verlustrisiko zu den wichtigsten Zielen, die Anleger verfolgen. Unabhängig davon, wie hoch das Risiko von einzelnen Anlageprodukten ist, existieren mehrere Optionen, wie Anleger das Gesamtrisiko ihrer Investments aktiv verringern können. Eine der bekanntesten und gleichermaßen effektivsten Maßnahmen ist die Risikostreuung, die durch die sogenannte Diversifikation vorgenommen wird. Die wesentliche Aufgabe und Funktion der Diversifikation bestehen darin, dass das Risiko für den Anleger verringert wird, höhere Verluste zu erleiden. Aber auch zur generellen Optimierung des Portfolios dient die Diversifikation, denn sie hilft auch dabei, die Rendite zu verbessern.

Im Finanzbereich steht der Begriff Diversifikation für Streuung bzw. Verteilung des Kapitals auf mehrere Anlageprodukte oder auch verschiedene Asset-Klassen. Pieper nimmt im Rahmen der TRIVERSIFIKATION neue Instrumente aus den Bereichen der Sachwerte, physischer Besitz, Kryptos u.v.m. hinzu. Bei seiner geografischen Diversifikation geht es nicht nur um den Schutz vor Crashs, sondern auch vor systempolitischen Risiken.
Vermögensgegenstände müssen selbstständig, das heißt einzeln und unabhängig voneinander bewertbar und einzeln veräußerbar sein. Am besten geht beides bei Sachwerten!

Den Fokus legt Pieper dabei auf Liquidität, Wertsicherung, Altersvorsorge und zuletzt auf Rendite, die meist unspekuliert aus Knappheit entsteht.

“Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.”

Thomas Alva Edison

Machen auch Sie die TRIVERSIFIKATION zu Ihrem universellen Konzept für Vermögens- und Wohlstandschutz, Erhaltung Ihrer Lebensarbeitsleitung, Sicherung Ihres Lebensstandards und Schutz vor politischen Angriffen!